Hier seht Ihr die Geschenke, die uns liebe Menschen geschickt haben

-lichen Dank an alle!

 

Danke an Claudia, Mama von André!

 

 

Danke an Katja, Mama von Danny!

 

 

Danke an Claudia, Mama von André!

 

 

Herzlichen Dank liebe Claudia!!!

 

 

Für Jaro...

Ganz am Anfang spürte ich Dich noch nicht in mir,

dann auf einmal wurde mir klar,

ein Leben wächst, und damit auch meine Liebe zu Dir.

Dein kleines Herz fing an zu schlagen, erste Bewegungen in meinem Bauch.

Ich spürte diese endlose Liebe zu Dir, meinem Kind.

Träumte von dem Tag, Dich in meinen Armen zu halten.

Alles freute sich so sehr auf Dich.

Mein kleiner Jaro,

Du wurdest geboren,

leider ohne Deinen ersten Schrei auf dieser Welt.

Du musstest zurück zu Deinem Stern,

meine geweinten Tränen bleiben ungezählt.

In meinem Herzen wirst Du immer sein.

Du bist mein Sohn, für immer mein.

Komm mich bitte in meinen Träumen besuchen,

da halte ich Dich in meinem Arm.

Gottes Entscheidung zu verstehen, das kann ich dann leider versuchen.

( @engelderliebe )

Danke liebe Elke für dieses schöne Gedicht!

 

 

Vielen Dank liebe Kathi!

 

 

Herzlichen Dank an Eileen und Norman!

 

 

Danke an Sonja und Frank!

 

 

Danke liebe Moni, Mama von Würmle

 

 

Ich schau auf dich herab jeden Tag,

und weißt du was ich mich jedes Mal frag?

 

Warum trauerst du so sehr um mich?

Ich bin doch da ... beschütze dich!

 

Ich bin nicht wirklich fort...

nur an einem anderen sehr schönen Ort.

 

Weine nicht mehr so sehr um mich...

weil du auch mir damit mein kleines Herz zerbrichst.

 

Will das du glücklich bist und herzlich lachst,

will das du lebst und Freude am Leben hast!

 

Dabei werde ich immer in deinem Herzen sein.

Und wenn du willst,

dann spür mich - du bist nicht allein!

Dieses Gedicht haben wir von Katja - Mama von Danny - zu Jaros´ 1.Geburtstag bekommen.

Herzlichen Dank dafür!

 

 

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt, man merkt es kaum,

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein,

war Teil von unserem Leben,

drum wird dies´ eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen.

Dieses Gedicht hat uns Melanie geschenkt,

die wir über unsere HP kennengelernt haben.

Vielen Dank dafür!

 

 

 

 Danke, liebe Elke, für dieses schöne Bild und die folgende Geschichte!

Der linke und der rechte Flügel 

Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der den unwiederstehlichen Wunsch empfand, sich mit seinen Flügeln nicht nur schützend über die Menschen zu stellen. er wollte selber auf ihren Straßen und Wegen gehen: einer von ihnen werden. Und eines Tages entdeckte er eine eben erblühte Mohnblume. Da schien es dem jungen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot gesehen. Seine Sehnsucht, den feurigen Mohn aus nächster Nähe zu betrachten, wuchs mit jedem Tag. So trat er vor die Augen Gottes und bat:"Laß mich bitte auf die Erde. Laß mich doch ein Mensch unter Menschen werden.". Sogleich trat ein weiser Engel hinzu und entgegnete:"Du weißt doch, daß es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt. Es hat auch Stürme und Unwetter und allerhand Ungemütliches.". "Ja", erwiederte der kleine Engel, "das weiß ich. Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte Kraft, einen großen Schirm aufzuspannen, so daß darunter zwei Platz fanden. Und es schien mir, den beiden könne kein Unwetter etwas antun.". Da lächelte Gott dem kleinen Besserwisser zu. Die Zeit verging und eines Tages erschien das junge wesen erneut vor dem Thron Gottes:"Ich habe mir noch mehr von der Erde angesehen. Es drängt mich mehr und mehr hinunter.". Wieder trat der erhabene Engel vor und belehrte:"Weißt du auch, daß es Nebel und Fröste gibt und eine Unzahl verschiedener Arten von Glatteis auf der Erde?", "Ja sicher.", meinte der kleine Engel, "Ich weiß um die Gefahren. Doch ich sah auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel, und andere, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.". Erneut lächelte Gott dem himmlischen Erdenträumer zu. Als dann wieder einige Jahre verstrichen waren, trat der kleine Engel zum dritten Mal in die Gegenwart Gottes und flehte:"Bitte, laß mich ein Mensch werden! Der Mohn blüht dort unten so unbeschreiblich rot. Mein Herz ist voller Sehnsucht nach diesem Feuer!". Schon wieder trat der erhabene Schutzengel dazwischen:"Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art von Blume welkt, daß sie zerbrechlich und verwundbar ist?". "Bestimmt! Und ich weiß auch um die Sterblichkeit. Trotzdem gibt es kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. Es läßt mir keine Ruhe mehr.". Nun entsprach Gott dem Wunsch des unruhigen Geistes. Doch gemäß alter Tradition mußte dieser einen seiner beiden Flügel an der Himmelspforte abgeben. Und so kam es, daß der kleine Engel auf der Erde die Suche nach seinem feurigen Mohnfeld etwas schwerfällig begann. Der Weg führte ihn durch die weite Welt. Ständig wurde er aufgehalten; die Erde schien auf einmal nur noch aus Stürmen und Ungemütlichem bestehen. Je verzweifelter er suchte, um so mehr Unverständnis und Ablehnung fand er vor. Niemand wollte mit dem unerfahrenen Engel gemeinsame Sache machen. Keiner spannte für ihn einen großen Schirm auf, und einen wärmenden Mantel bekam er schon gar nicht. Waren etwa das flammende Rot der Mohnblume und all die guten Menschen auf der Erde bloß eine optische Täuschung aus dem Jenseits gewesen? Doch das Verlangen war stärker als der Zweifel. Obwohl es aussichtslos schien, blieb er seiner Suche entschlossen treu. So gelangte er eines Tages müde an den Rand eines Abgrundes. In der Ferne entdeckte er, jenseits eines gewaltigen Flusses, sein ersehntes Mohnfeld. Ein derart festliches Rot hatte er nun wirklich noch nie gesehen! Er meinte, das Blut von Mutter Erde vor sich zu haben. Der alt gewordenen kleine Engel weinte vor Freude und Trauer zugleich. Denn er mußte einsehen, daß er diesen Graben ohne fremde Hilfe niemals würde überqueren können. Während er vor sich hintrauerte, gesellte sich ein Wanderer zu ihm´, und gemeinsam bestaunten sie den unbeschreiblich glühenden Horizont. Gezeichnet von den Stürmen des Lebens überlegte der Engel:"So müßte denn wohl die Farbe der Liebe sein.". "Ja, aber wißt du denn nicht, wie schnell diese Art von Blume welkt, daß sie verwundbar und zerbrechlich ist?", hörte der ehemalige Himmelsbewohner seinen Begleiter flüstern. Und der Mensch, der einmal ein Engel gewesen war, erinnerte sich plötzlich an all das, was er einmal selber im Angesicht Gottes behauptet hatte. "Ja, ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem gibt es kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. Diese Blumen sind wie die Liebe. Mag das Äußere auch verwelken, ihr Rot bleibt in meiner Seele.". Da blickten sich die beiden Wanderer ins Gesicht. Sie erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des anderen. Und mit einem Schlag wußten sie, woher sie kamen, wozu sie gewandert und wohin sie noch unterwegs waren. Sie entdeckten auch, daß jeder von ihnen bloß einen Flügel besaß. Voller Freude umarmten sie sich, und ein wunder geschah: Gemeinsam konnten sie fliegen, gelangten sogar zum feurigen Mohnfeld und sogar noch weiter...

(Verfasser unbekannt)

 

 

 Danke liebe Selina, daß Jaro einen Platz auf deiner Schmetterlingsseite bekommen hat!

 

 

 Herzlichen Dank an Alex, Mama von Susan!

 

 

Lieben Dank an Diana, Mama von Selina!

 

 

Noch ein schönes Geschenk von Alex und ihrem Engelchen Susan - DANKESCHÖN!

 

 

Ein herzliches Dankeschön an ANIJ

 

 

Die Trauer sitzt tief, sie lässt uns nicht los,

wo ist die Hoffnung, wo ist der Trost.

So schwer ist es, jemanden gehen zu lassen,

das Endgültige ist kaum zu erfassen,

zurückgelassen zu werden, in einer Welt,

die nun so leer ist und nicht mehr gefällt.

Wo ist der Sinn, alles ist grau und leer,

um uns herum, ein Tränenmeer.

 

Die Trauer umklammert das Herz,

erfüllt es mit Sehnsucht, hinterlässt großen Schmerz.

Keine Worte können lindern, was geschehen ist,

doch vergiss nicht, wer noch geblieben ist,

in dieser Welt, in der du nicht alleine bist.

Das Leben ist ein Rätsel und doch so schön,

vielleicht werden wir uns alle wiedersehen.

Vielleicht bleiben wir nicht allein zurück.

Ein Stück des geliebten Menschen bleibt für immer bestehen,

wird die weiteren Wege mit uns gehen.

Die Trauer hält uns in ihrem Bann,

doch irgendwann

können wir verstehen,

und auch wieder Hoffnung sehen.

Denn der Tod wird die Liebe nicht trennen können,

wird die Erinnerung nie löschen,

wird die Menschen nicht trennen können.

Noch ist es schwer, doch glaube daran,

halte daran fest,

daß niemand dich alleine lässt.

Daß du hier nicht alleine stehst,

deinen Weg nun nicht alleine gehst.

Finde Kraft in diesen Worten, in diesem Gedicht,

verstecke vor dem Leben nicht dein Gesicht.

Wir sind bei dir!

Liebe Martina (Mama von Sven),

ich danke Dir ganz herzlich für die beiden  wunderschönen Geschenke!

 

 

 

Herzlichen Dank an Diana für die beiden schönen Geschenke!

 

 

Heimgang eines geliebten Wesens

Die Familie wird nicht zerstört,

sie verwandelt sich..

Ein Teil von ihr tritt in´s Unsichtbare ein.

Man glaubt, dass der Tod Abwesenheit ist,

währenddessen ist er geheime Anwesenheit.

Man glaubt, dass er einen unendlichen Abstand schafft,

wo er doch jede Entfernung aufhebt

und zum Heiligen Geist zurückführt,

was im Fleisch beheimatet war.

Je mehr Personen die Familie verlassen haben,

desto mehr himmlische Bindungen

haben die Zurückgebliebenen.

Der Himmel

ist dann nicht mehr nur von Engeln bevölkert,

von unbekannten Heiligen und vom geheimnisvollen Gott:

Er wird vertraut.

Er wird zum Haus der Familie,

zum Obergemach des Hauses sozusagen.

Und von oben nach unten antworten einander

Erinnerung, Fürsorge, Gebetsrufe.

(Pater Sertillanges)

Diese wunderschöne und mutmachende Gedicht hat uns Annette geschenkt.

Ganz herzlichen Dank dafür!

 

 

Ein ganz herzliches Dankeschön an Markus - Papa von Sternchen Laura!

 

 

Ganz lieben Dank an Susanna für das schöne Bildchen! 

 

 

 

Diese beiden schönen Geschenke hat uns ANIJ geschickt - vielen Dank! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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